Heimat - Identität - Mobilität in der zeitgenössischen jüdischen Literatur

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Heimat - Identität - Mobilität in der zeitgenössischen jüdischen Literatur

Bibliografske podrobnosti
Drugi avtorji:	Olszynski, Christina (HerausgeberIn), Schröder, Jan (HerausgeberIn), Wilpert, Chris W. (HerausgeberIn)
Format:	Knjiga
Jezik:	German
Izdano:	Wiesbaden : Harrassowitz, 2015
Serija:	Jüdische Kultur : Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur 30
Aufsatz in Zeitschrift/Bände/Inhalte:	17 Datensätze

1. Yaakov Shabtai and the irony of socialism : a self-critique of an iconic Israeli author

2. "New languages and old memories" : jüdische Erfahrungen im (auto-)biographischen Werk von Marjorie Agosín

3. Der "Orient" als Heimat der sephardischen Juden?

4. Dissonanzen einer deutsch-jüdischen Existenz : Matthias Hermanns Lyrik als verfehlte Kritik am Judentum

5. Auschwitz als Heimat? : Robert Schindels Roman "Der Kalte"

6. Der Jude als Gedächtniskerze : das Schicksal der jüdischen Identität in Rabinovicis Roman "Suche nach M."

7. Marrano-Topographie : die produktive Peripherie des Miguel de Barrios

8. "Cuando digamos 'mi planeta' y no 'mi pueblo' o 'mi país'" : Rhetorik sozialer Identität und (Re-)Definition von Gruppengrenzen in Mois Benarrochs "En las puertas de Tánger"

9. Männer, Frauen, Pferde und Hunde : Identitätsexperimente in Maxim Billers Novelle "Im Kopf von Bruno Schulz"

10. Traumatische Symbiose : "Juden, Moslems und ein paar einsame Christen" in Olga Grjasnowas "Der Russe ist einer, der Birken liebt"

11. Heimat in der Katastrophe : Zerstörung und Wiederherstellung von Heimat in Chaim Nolls "Feuer"

12. La langue pour seule patrie? : Sprachheimaten (in) der sephardischen Literatur

13. "Ex oriente lux"? : Schilderungen der jüdischen Lebensräume in der modernen sephardischen Literatur

14. "Die Orte, die wir sahen, sehen uns an." : Wien in der österreichisch-jüdischen Gegenwartsliteratur

15. Gebrauchte Juden, oder : "Es müßte doch für einen Juden möglich sein, nicht Jude zu sein."

16. Gedenkkerze

17. Heimat, Identität und Mobilität im Kontext jüdischer Literatur