Ina Seidel

Das Grab von Ina Seidel und ihrem Ehemann [[Heinrich Wolfgang Seidel Ina Seidel (* 15. September 1885 in Halle (Saale); † 2. Oktober 1974 in Ebenhausen (Schäftlarn)) war eine deutsche Lyrikerin und Romanautorin. 1930 erschien ihr als Hauptwerk eingeschätzter Roman ''Das Wunschkind'', zwei Jahre später wurde sie als zweite Frau in die Preußische Akademie der Künste berufen. 1933 gehörte sie zu den 88 Schriftstellern, die Adolf Hitler das Gelöbnis treuester Gefolgschaft schworen, und wurde von ihm persönlich 1944 in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen. Auch nach 1945 erhielt Seidel noch zahlreiche Ehrungen. Veröffentlicht in Wikipedia
Treffer 1 - 6 von 6 für Suche 'Seidel, Ina', Suchdauer: 0,05s Treffer weiter einschränken
  1. 1
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1929
    Signatur: Y03.1
    Buch
  2. 2
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1964
    Signatur: Y01.3
    Buch
  3. 3
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1940
    Signatur: Y01.2
    Buch
  4. 4
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1922
    Signatur: Boe5365
    Buch
  5. 5
    von Seidel, Ina
    Veröffentlicht 1938
    Signatur: Handbibliothek 1/08
    Buch
  6. 6
    von Seidel, Heinrich Wolfgang
    Veröffentlicht 1954
    Weitere Personen: “… Seidel, Ina …”
    Signatur: Handbibliothek 1/13
    Buch