mini|hochkant=1.2|Scholem Alejchem, Foto und Unterschrift in einem Band (Tewje, der Milchmann und andere Erzählungen) der New Yorker Werkausgabe
Scholem Alejchem (; auch: ''Scholem Alechem, Schalom Alechem, Shalom Aleichem, Schulem Aleichem'' und ähnlich geschrieben, aschkenasisch-hebräisch für „Friede sei mit euch“; Pseudonym von ''Scholem Jankew Rabinowitsch, Schalom Yakov Rabinowitsch, Schalom ben Menachem Nachum Rabbinowicz, Shalom Rabinovitz'' usw.; geboren am in Perejaslaw bei Kiew; gestorben am 13. Mai1916 in New York) war einer der bedeutendsten jiddischsprachigen Schriftsteller und gilt zusammen mit Mendele und Perez als Gründervater der jiddischen Literatur. Er wurde auch „der jüdische Mark Twain“ genannt. Sein immer wieder übersetztes sowie für Bühne und Film adaptiertes schriftstellerisches Œuvre umfasst literarische Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge, Erzählungen, Romane, Bühnenstücke und Skripte für Stummfilme.
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