Vizconde de Lascano Tegui

Vizconde de Lascano Tegui (* 1887 in Concepción del Uruguay; † 1966 in Buenos Aires) war ein argentinischer Diplomat und Schriftsteller, der oft mit Jorge Luis Borges verglichen wird. Aufgrund der wenigen und teilweise widersprüchlichen Angaben zu seiner Person gilt er als rätselhafter geheimnisumwitterter Exzentriker, der sich zum Beispiel selbst zum ''Vizconde'', zum Burggrafen, ernannte.

Eine Zeit lang war es sogar fraglich, ob es ihn tatsächlich gegeben hat, oder ob er die Kunstfigur eines anderen Autors war, der unter diesem Namen Bücher schrieb. Mittlerweile ist dies allerdings unstrittig. Seit der Wiederentdeckung seiner Bücher ''Familienalbum'' und ''Von der Anmut im Schlafe'' und den Nachforschungen des Übersetzers Walter Boehlich und vor allem von Dietrich Lückoff (1957–2014) weiß man mittlerweile einiges über seinen Lebenslauf. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Lascano Tegui, Vizconde de
    Veröffentlicht 1995
    Signatur: Boe7633
    Buch
  2. 2
    von Lascano Tegui, Vizconde de
    Veröffentlicht 2000
    Signatur: Boe7631
    Buch
  3. 3
    von Lascano Tegui, Vizconde de
    Veröffentlicht 1994
    Signatur: Boe7632
    Buch