Hellmuth Langenbucher

Hellmuth Langenbucher (* 29. Juli 1905 in Loffenau; † 18. Mai 1980 in Warmbronn bei Stuttgart) war ein deutscher Literaturwissenschaftler. Nach 1933 kam ihm die Rolle eines „Literaturpapstes“ zu. Er gilt als einer der führenden NS-Literaturgeschichtler und zählte zu den einflussreichen Journalisten und Publizisten der NSDAP. Er schrieb auch unter den Pseudonymen ''Walther Erich Dietmann'' (1932–1934, für Zeitungsartikel und Rezensionen), ''Rudolf Öttinger'' (ab 1942, ohne Veröffentlichung unter diesem Namen), ''Hermann Engelhard'' (ab 1951) und ''Rudolf Walter Lang'' (ab 1968). Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Langenbucher, Hellmuth
    Veröffentlicht 1941
    Signatur: Boe1410
    Buch
  2. 2
    von Mechow, Karl Benno von
    Veröffentlicht 1933
    Weitere Personen: “… Langenbucher, Hellmuth …”
    Signatur: Handbibliothek 1/08
    Buch
  3. 3
    von Griese, Friedrich
    Veröffentlicht 1933
    Weitere Personen: “… Langenbucher, Hellmuth …”
    Signatur: Handbibliothek 1/08
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 1936
    Weitere Personen: “… Langenbucher, Hellmuth …”
    Signatur: Y01.2
    Buch