Erich Lüth

Kissenstein für Erich Lüth auf dem [[Friedhof Ohlsdorf Erich Ernst Lüth (* 1. Februar 1902 in Hamburg; † 1. April 1989 ebenda) war ein deutscher Publizist. Er engagierte sich ab den 1920er Jahren in liberalen Parteien und war nach Kriegsdienst und Gefangenschaft eine Größe des kulturellen und journalistischen Lebens in Hamburg, unter anderem als Direktor der Staatlichen Pressestelle Hamburg. Bekannt wurde er, als er 1950 zum Boykott eines neuen Films des NS-belasteten Regisseurs Veit Harlan aufrief. Das daraufhin von Harlans Produktionsfirma angestrengte Verfahren gegen Lüth endete im Lüth-Urteil, in dem das Bundesverfassungsgericht seine Grundrechtsdogmatik vor allem in Bezug auf die Meinungsfreiheit festlegte. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht 1963
    Signatur: Handbibliothek 1/04
    Schriftenreihe
  2. 2
    Signatur: Handbibliothek 3/03
    Buch
  3. 3
    Signatur: Handbibliothek 3/03
    Buch
  4. 4
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht 1961
    Signatur: Handbibliothek 3/03
    Buch
  5. 5
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht 1953
    Signatur: Handbibliothek 3/05
    Buch
  6. 6
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht 1961
    Signatur: Handbibliothek 3/05
    Buch
  7. 7
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht 1963
    Signatur: Handbibliothek 3/05
    Buch
  8. 8
    von Lüth, Erich
    Veröffentlicht 1963
    Signatur: Handbibliothek 3/05
    Buch
  9. 9
    von Kramer, Gerhard F., Lüth, Erich
    Veröffentlicht 1968
    Signatur: Handbibliothek 3/07
    Buch
  10. 10
    Veröffentlicht 1954
    Weitere Personen: “… Lüth, Erich …”
    Signatur: Handbibliothek 3/03
    Buch
  11. 11
    Veröffentlicht 1958
    Weitere Personen: “… Lüth, Erich …”
    Signatur: Handbibliothek 3/03
    Buch