Gerd Koenen

Gerd Koenen im Jahr 2016 mini|Gerd Koenen im Jahr 2016 Gerd Koenen (* 9. Dezember 1944 in Marburg an der Lahn) ist ein deutscher Publizist und freiberuflicher Historiker. Sein Hauptarbeitsgebiet sind die deutsch-russischen Beziehungen im 20. Jahrhundert und die Geschichte des Kommunismus. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er mit seinen Büchern über den Kommunismus als ''Utopie der Säuberung'' (1998) und der autobiographisch geprägten Schilderung der linksradikalen Szene der 1970er Jahre in ''Das rote Jahrzehnt'' (2001) bekannt. Im Jahr 2017 erschien sein Hauptwerk ''Die Farbe Rot – Ursprünge und Geschichte des Kommunismus''. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Zweierlei Erinnerung : nach dem Ende des Kommunismus
    von Koenen, Gerd
    Veröffentlicht in Donnerstagshefte (1999)
    Signatur: Zsn
    Aufsatz in Zeitschrift

  2. 2
    Mythen des 19., 20. und 21. Jahrhunderts
    Aufsatz in Zeitschrift

  3. 3
    Utopie der Säuberung : was war der Kommunismus?
    von Koenen, Gerd
    Veröffentlicht 1998
    Signatur: Handbibliothek 1/06
    Buch

  4. 4
    Exterminismus und Terror als Kern des stalinistischen Projekts : der Stalinismus auf der Folie des Nationalsozilismus
    Signatur: Zsn
    Aufsatz in Zeitschrift

  5. 5
    Weil es Stalin gefiel? : Überlegungen zu J. Baberowskis Deutung des Stalinismus
    Signatur: Zsn
    Aufsatz in Zeitschrift

  6. 6
    Mythen des 20. Jahrhunderts
    Aufsatz in Zeitschrift

  7. 7
    Die schwarze Front : der neue Antisemitismus in der Sowjetunion
    von Koenen, Gerd, Hielscher, Karla
    Veröffentlicht 1991
    Signatur: Handbibliothek 1/06
    Buch

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