Elfriede Jelinek

Elfriede Jelinek (2004) mini|hochkant|Elfriede Jelinek (2004)

Elfriede Jelinek (* 20. Oktober 1946 in Mürzzuschlag, Steiermark) ist eine österreichische Schriftstellerin, die in Wien und München lebt. Im Jahr 2004 erhielt sie den Literaturnobelpreis für „den musikalischen Fluss von Stimmen und Gegenstimmen in Romanen und Dramen, die mit einzigartiger sprachlicher Leidenschaft die Absurdität und zwingende Macht der sozialen Klischees enthüllen“.

Elfriede Jelinek schreibt gegen Missstände im öffentlichen, politischen, aber auch im privaten Leben der österreichischen Gesellschaft. Dabei benutzt sie einen sarkastischen, provokanten Stil, der von ihren Gegnern („Nestbeschmutzer“-Diskussion), aber auch von ihr selbst mitunter als obszön, blasphemisch, vulgär oder höhnisch beschrieben wird. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Aufsatz in Zeitschrift
  2. 2
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1988
    Signatur: Boe4693
    Buch
  3. 3
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1991
    Signatur: Boe4692
    Buch
  4. 4
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1992
    Signatur: Boe4691
    Buch
  5. 5
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1985
    Signatur: Boe4690
    Buch
  6. 6
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1987
    Signatur: Boe4689
    Buch
  7. 7
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1989
    Signatur: Boe4688
    Buch
  8. 8
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1989
    Signatur: Boe4687
    Buch
  9. 9
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1986
    Signatur: Boe4686
    Buch
  10. 10
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht 1985
    Signatur: Boe4685
    Buch
  11. 11
    von Jelinek, Elfriede
    Veröffentlicht in Das Jüdische Echo (1993)
    Signatur: Zsn
    Aufsatz in Zeitschrift
  12. 12
    von Pynchon, Thomas
    Veröffentlicht 1989
    Weitere Personen: “… Jelinek, Elfriede …”
    Signatur: Boe8548
    Buch