Die Arbeiten des Austro-Israeli neigen zur Konfrontation, Extreme und Provokation. Schon während der 1980er Jahre, als er noch Student an der Akademie der bildenden Künste Wien war, machte sich Almog mit seinen Performances in den Underground-Kulturszenen in Österreich und Europa einen Namen. Seit den 1990ern befasst er sich in seinen Gemälden, Zeichnungen, Happenings, Kunstaktionen usw. mit komplexen Problemen, die unter anderem durch menschliche Sexualität, totalitäre Ideologien, soziale Missstände und Konsumwahn verursacht werden. Hierzu kombiniert er Elemente aus verschiedensten Kunst-Epochen, -Strömungen, -Techniken etc.
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