"Hauptsache, wir bleiben gesund." : Lillyan Rosenberg, geborene Cohn, aus Halberstadt / Moses-Mendelssohn-Akademie, Internationale Begegnungsstätte Halberstadt. Hrsg. von Jutta Dick

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen: Dick, Jutta (HerausgeberIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin : vbb, Verl. für Berlin-Brandenburg, 2013
Ausgabe:Neuausg., 1. Aufl.
Schriftenreihe:Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen 7
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Inhaltstext
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505 1 |a Lillyan Rosenberg wurde 1928 als Lilly Cohn in Halberstadt geboren. Sie gehörte zu den jüdischen Kindern, die mit einem Kindertransport nach England das nationalsozialistische Deutschland verlassen konnten, aber ihre Familie zurücklassen mussten. Ihren Eltern gelang die Emigration nicht, sie wurden 1942 ermordet. Lillyan Rosenberg kam im Jahr 2003 aus New York, wo sie heute lebt, zum ersten Mal wieder nach Halberstadt, um als Zeitzeugin mit Schülerinnen und Schülern aus ihrer alten Heimat zu sprechen. Bei dieser Gelegenheit übergab sie der Moses Mendelssohn Akademie Kopien ihres Tagebuchs sowie zahlreicher Briefe, die sie von ihren Eltern zwischen 1939 und dem 12. April 1942, dem Tag ihrer Deportation, erhalten hatte. Diese bewegenden Dokumente sind hier zu einem biografischen Porträt zusammengefügt, das ein anschauliches Bild davon vermittelt, was es heißt, als junger Mensch, ohne Familie, in ein fremdes Land entkommen zu sein. In Halberstadt entstand außerdem ein lebensgeschichtliches Interview mit Lillyan Rosenberg, das die Kindheitserlebnisse noch einmal aus einer neuen Perspektive in den Blick nimmt. 
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