Fremd im eigenen Land : Juden in der Bundesrepublik

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Fremd im eigenen Land : Juden in der Bundesrepublik / hrsg. von Henryk M. Broder und Michel R. Lang. Mit einem Vorwort von Bernt Engelmann

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Awduron Eraill:	Broder, Henryk M. (Golygydd), Lang, Michel R. (Golygydd), Engelmann, Bernt (Awdur rhagair)
Fformat:	Llyfr
Iaith:	German
Cyhoeddwyd:	Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verl., 1979
Rhifyn:	Originalausgabe
Cynnwys/darnau:	39 o gofnodion

1. Mein Leben vor und nach 1945

2. Heute noch skeptischer als 1962

3. "Verurteile nicht deinen Nächsten, bis du dich in seiner Lage gesehen hast." : (Mischna Avoth 25)

4. 34 Jahre danach

5. . ist ein Mittel zur Ablenkung geblieben

6. Als amerikanischer Jude in Deutschland

7. Ich bin Jude, also bin ich

8. Eine ambivalente Existenz

9. Politischer Radikalismus weckt die Angst

10. Ein anormales Miteinander, ein Zustand ohne Zukunft

11. Hauptsache, die Antipathien führen nicht ins Gas

12. Jüdische Reaktionen auf eine Untersuchung über latenten Antisemitismus in der Bundesrepublik Deutschland

13. Die Antwort heißt Assimilation

14. Die Antwort ist Integration

15. Schon das Wort Jude löst Entsetzen und Schuldgefühle aus

16. Gedanken eines Außenseiters

17. Ich bin Bestandteil deutscher Wirklichkeit

18. Warum ich lieber kein Jude wäre; und wenn schon unbedingt - dann lieber nicht in Deutschland

19. Ich habe mich daran gewöhnt, hier wie selbstverständlich zu leben

20. Das Problem - der "häßliche Deutsche"

21. Das Feindbild

22. Es war nicht richtig, daß Juden wieder in Deutschland seßhaft geworden sind

24. Jude, Deutscher - deutscher Jude?

25. Die toten Juden werden zum zweiten Mal umgebracht

26. Die Grenze verläuft nicht zwischen Juden und Nichtjuden

27. Mein Name regt die Phantasie meiner Umwelt an

28. Freunde von gestern - und Feinde von heute : (oder was mich ein jüdischer Edelweißpirat lehrte)

29. Fremd im eigenen Land

30. Fremd in einem fremden Land

31. Geschichte einer Paranoia

32. Enttäuschte Hoffnungen

33. Wer sich erinnert, kann nicht ruhig sein

34. Unsicherheit ist Freiheit

35. Warum ich gehe

36. Verwurzelt im Nirgendwo