Scham und Schuld : Geschlechter(sub)texte der Shoah

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Scham und Schuld : Geschlechter(sub)texte der Shoah / Maja Figge; Konstanze Hanitzsch; Nadine Teuber (Hg.)

Détails bibliographiques
Autres auteurs:	Figge, Maja (Éditeur intellectuel), Hanitzsch, Konstanze (Éditeur intellectuel), Teuber, Nadine (Éditeur intellectuel)
Format:	Livre
Langue:	German
Publié:	Bielefeld : Transcript Verl., 2010
Collection:	GenderCodes 11
Contenu:	14 notices

1. Deutsche Denkmalpolitiken nach 1945

2. Verhandelte Schuld : Täterinnenschaft im ersten britischen Ravensbrück-Prozess 1946/47

3. "Mister Holocaust 1989" und die göttliche Gaia : religiöse und soziale Scham in Alessandro Pipernos Roman "Con le peggiori intenzioni"

4. "Die Nazis, die war'n ja schlimmer wie die Juden!" : Sexualitätsentwürfe als Medium von Kontinuität und Bruch zwischen Volksgemeinschaft und postnazistischer Gesellschaft

5. "Davon haben wir nichts gewusst"? : Artikulationen von Scham und Schuld in Tagebuchaufzeichnungen "deutscher" Frauen am Ende des Zweiten Weltkrieges

6. Poetik der Verantwortung : eine Analyse von Paul Celans Gedicht "Nah, im Aortenbogen"

7. Liebe Geschichte : Nationalsozialismus im Leben der Nachkommen von Täter/-innen ; eine Vorschau auf den Dokumentarfilm von Klub Zwei

8. Geschlecht und Heilsgeschichte : Ulla Berkéwicz' Roman "Engel sind schwarz und weiß"

9. "Der Krieg war verloren, die Unschuld verraten." : die Feminisierung von NS-Täterschaft im Fernsehfilm "Gegen Ende der Nacht"

10. Vaterbilder und Mutterbilder : Geschlechtsspezifische Zuschreibungen von Täterschaft und Schuld in der NS-Nachfolgegeneration

11. Generation der Scham? : eine Reanalyse sozialwissenschaftlicher Forschung zu Schuld- und Schamgefühlen in der dritten Generation der Täter/-innen

12. Gefühlserbschaft und Geschlecht : Überlegungen zur Struktur der generationenübergreifenden Folgewirkungen des Nationalsozialismus

13. Nuda veritas? : zum Effekt des Pornographischen in Jonathan Littells Roman "Die Wohlgesinnten"

14. Männlichkeit und Selbstmitleid : religiöse Rhetorik in Selbstzeugnissen von NS-Tätern