"Jüdischer Warenhausbesitzer finanziert Nazipropaganda." : Antifaschismus und antisemitische Stereotype in der Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands, der Roten Fahne, am Ende der Weimarer Republik, 1928-1933
Veröffentlicht in: | Politik des Hasses : Antisemitismus und radikale Rechte in Europa S. 97-112 |
---|---|
VerfasserIn: | Kistenmacher, Olaf (VerfasserIn) |
Format: | Aufsatz in Zeitschrift |
Sprache: | German |
Ähnliche Datensätze: | In:
Politik des Hasses : Antisemitismus und radikale Rechte in Europa |
Ähnliche Einträge
-
Arbeit und "jüdisches Kapital" : antisemitische Aussagen in der KPD-Tageszeitung "Die Rote Fahne" während der Weimarer Republik
von: Kistenmacher, Olaf -
Vom "Judas" zum "Judenkapital" : Antisemitische Denkformen in der Kommunistischen Partei Deutschlands der Weimarer Republik, 1918-1933
von: Kistenmacher, Olaf -
Wie wurde der Zweite Weltkrieg finanziert?
von: Krosigk, Lutz Graf Schwerin von -
So wurde Hitler finanziert : das verschollene Dokument von Sidney Warburg über die internationalen Geldgeber des Dritten Reichs
Veröffentlicht: (1983) -
Wer dahintersteckt : warum sind so viele Verschwörungsideologien antisemitisch?
von: Kistenmacher, Olaf
Veröffentlicht: (2019)