Goethe und die geschichtliche Welt : drei Aufsätze / von Ernst Cassirer

Bibliographische Detailangaben
VerfasserIn: Cassirer, Ernst (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin : Cassirer, 1932
Schlagworte:
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245 1 0 |a Goethe und die geschichtliche Welt  |b drei Aufsätze  |c von Ernst Cassirer 
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300 |a 148 S. 
505 1 |a Goethe und das 18. Jahrhundert 
505 1 |a Goethe und Platon 
546 |a Eigenes Reg. auf d. Vorsatzbl.: Natur u. Geschichte, der unsichtbare Boden der Geschichte, Universalgeschichte, Herders Vorbild, Zeitproblem, Fremdverständnis, Romantisches, das Sich Selbst Historisch-Nehmen, Generationenproblem, Geschichte als Sündenfall, Geschichte der Wissenschaft, das Personhafte, historische Gewißheit, Goethes eigene historische Einwirkung, "Gegenständlichkeit" schon zur Aufklärungspoetik gehörig, Goethe als "Tat von Lessings Gedanken", Goethes "schöpferische Unkonsequenz"; zahlr. Unterstr. u. Anm. im Text: Cassirer noch der typus des romantischen Philosophen, der in enger Verbindung mit dem gesamten Geistesleben steht, subjektive Poetik, dichterischer Schaffensprozess, "wiederholte Spiegelung", die "Wahrheit des Realen" ist noch nicht das Wirkliche, Goethe und Platon, die "Teilhabe", Goethes "unbegreifliches Leben", Platons intelligibles Lebendiges" 
546 |a Eigenes Reg. auf d. Vorsatzbl.: Natur u. Geschichte, der unsichtbare Boden der Geschichte, Universalgeschichte, Herders Vorbild, Zeitproblem, Fremdverständnis, Romantisches, das Sich Selbst Historisch-Nehmen, Generationenproblem, Geschichte als Sündenfall, Geschichte der Wissenschaft, das Personhafte, historische Gewißheit, Goethes eigene historische Einwirkung, "Gegenständlichkeit" schon zur Aufklärungspoetik gehörig, Goethe als "Tat von Lessings Gedanken", Goethes "schöpferische Unkonsequenz"; zahlr. Unterstr. u. Anm. im Text: Cassirer noch der typus des romantischen Philosophen, der in enger Verbindung mit dem gesamten Geistesleben steht, subjektive Poetik, dichterischer Schaffensprozess, "wiederholte Spiegelung", die "Wahrheit des Realen" ist noch nicht das Wirkliche, Goethe und Platon, die "Teilhabe", Goethes "unbegreifliches Leben", Platons intelligibles Lebendiges" 
600 1 4 |a Goethe, Johann Wolfgang von 
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099 1 |a 20080415