Neue Synagoge (Berlin)

Äußeres im Jahr 1865 Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte des Judentums in Berlin und ein Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler. Mit über 3000 Sitzplätzen war es das größte jüdische Gotteshaus der Stadt.

Der noch vorhandene Teil des Bauwerks wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Das gegenwärtig auch als ''Centrum Judaicum'' bekannte Gebäudeensemble wird als Kulturzentrum genutzt. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Um Emanzipation und Teilhabe, Berliner Judentümer und die Brücke zwischen jüdischer und nichtjüdischer Stadtgesellschaft : das Museum Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum
    “… Centrum Judaicum …”
    Aufsatz in Zeitschrift

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    "Tuet auf die Pforten" : die Neue Synagoge 1866-1995 ; Begleitbuch zur ständigen Ausstellung der Stiftung "Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum"
    Veröffentlicht 1995
    “… Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum …”
    Signatur: Ehc
    Buch

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